9. 2. 2015: "Zur Verfassung Europas – Ein Essay" von Jürgen Habermas

Das nächste Mal trifft sich der AK Lesen am Montag, 9. Februar 2015, um 20 Uhr in Raum 5 im Bürgerhaus. Wer an diesem Abend mitdiskutieren möchte, sollte den Text „Zur Verfassung Europas – Ein Essay“ von Jürgen Habermas gelesen haben. Das Buch ist 2011 im Suhrkamp Verlag erschienen, es umfasst 140 Seiten und kostet 14 Euro. Der Eintritt ist frei. Die Teilnehmer legen jeweils am Ende eines Treffens die nächste Lektüre fest!

10.11.: "Glücklicher ohne oder mit Gott - Über den Nutzen der Religion"

Der Vortrag "Glücklicher ohne oder mit Gott - Über den Nutzen der Religion" von Friedrich Wilhelm Graf ist Thema der Diskussion am Montag, 10. November, um 20 Uhr in Raum 6 im Bürgerhaus. Der Vortrag ist eine Folge der Sendung Aula auf SWR2 vom 25.12. 2013. Hören Sie ihn in der ARD Mediathek. Friedrich Wilhelm Graf ist protestantischer Theologe und war Professor an der Universität München.

6. Oktober 2014: "Philosophie des 20. Jahrhunderts"

Das nächste Treffen des AK Lesen findet nicht wie unten angekündigt im September statt. Die gute Nachricht: Wer mitlesen und mitdiskutieren will, hat noch etwas länger Zeit für die Vorbereitung. Das ist bei diesem Text "Philosophie des 20. Jahrhunderts - von Husserl bis Derrida" sicher nicht unwillkommen. Der AK Lesen trifft sich am Montag, 6. Oktober 2014, um 20 Uhr in Raum 6 im Bürgerhaus am Marktplatz (Eingang zu den Gruppenräumen rechts neben dem Hotel). Dazu sind alle eingeladen, die den Text wenigstens teilweise gelesen haben. Der Eintritt ist frei. Wer häufiger teilnimmt, zahlt 5 Euro Jahresbeitrag.

Vorankündigung: Philosophische Sommerlektüre

Die philosophische Sommerlektüre 2014 mit Treffen dann im September: Rentsch, Thomas: "Philosophie des 20. Jahrhunderts - von Husserl bis Derrida" (2014, 128 S., broschiert, C.H.BECK ISBN 978-3-406-66142-6).

Um den Welthandel geht es am 21. Juli

Gegenwärtige Lektüre des AK Lesen ist das Thema "Welthandel", erschienen in Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 1–3/2014) Beilage zur Wochenzeitung "Das Parlament", herausgegeben von der Bundeszentrale für politische Bildung. Diese 48 Seiten Text werden beim nächsten Treffen am Montag, 21. Juli 2014, um 20 Uhr in Raum 4 im Bürgerhaus diskutiert. Wer die Texte gelesen hat, ist zum Treffen des AK Lesen sehr herzlich eingeladen! Der Eintritt ist frei,(wer mehrmals teilnimmt bezahlt 5 Euro Jahresbeitrag).

Francois Bourguignon: "Die Globalisierung der Ungleichheit" am 2. Juni

Bis zum nächsten Treffen am Montag, 2. Juni 2014, um 20 Uhr in Raum 4 des Bürgerhauses am Marktplatz ist der folgende Text zu lesen: "Die Globalisierung der Ungleichheit" von Francois Bourguignon, Verlag Hamburger Edition, 120 Seiten, 12 Euro. Der Autor war von 2003 bis 2007 Chefökonom der Weltbank und bis Januar 2013 Direktor der Ecole d'Economie in Paris. Eine Kritik des Buches gibt es auf SWR2.- Zum Gruppenraum 4 die Haupteingänge des Bürgerhauses nutzen. Der Eintritt ist frei, wer teilnehmen möchte, sollte den Text wenigstens teilweise gelesen haben. Neue Leserinnen und Leser sind willkommen!

Die „BRICS“ sind Thema am 31. März 2014

Gegenwärtiger Lesestoff des AK Lesen ist das Thema „BRICS“, die Seiten 3 bis 41 des Heftes „Aus Politik und Zeitgeschichte“ vom 2. Dezember 2013. Wer diese Aufsätze gelesen hat, ist herzlich eingeladen zum nächsten Treffen des AK Lesen am Montag, 31. März 2014, um 20 Uhr in Gruppenraum 5 im Bürgerhaus am Marktplatz. Dann wird über diese Text gesprochen. Der Eintritt ist – wie immer - frei.

"Geschichte des modernen Staates“ am 10. Februar 2014

„Geschichte des modernen Staates - von den Anfängen bis zur Gegenwart“ von Wolfgang Reinhard, emeritierter Professor für neuere Geschichte in Freiburg, ist gegenwärtig Lektüre des AK Lesen. (Erschienen 2007 im C.H.BECK Verlag, ISBN 978-3-406-53623-6, 128 Seiten, 8,95 Euro). Das nächste Treffen findet statt am Montag, 10. Februar 2014, um 20 Uhr in Raum 3 (Ausstellungsraum) im Bürgerhaus. „Ebenso dicht wie prägnant schildert dieser Band die Geschichte des modernen Staates von seinen Anfängen bis zur Gegenwart. Der Prozess des Wachstums der Staatsgewalt, die Unterwerfung politischer Konkurrenten wie des Adels oder der Kirchen, die Durchsetzung des Gewaltmonopols und die Steigerung der Staatsgewalt bis hin zum totalen Staat kommen ebenso zur Sprache wie die Diagnose eines allgemeinen Staatszerfalls seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Eine brillante Einführung in eines der komplexesten Themen der Geschichte“ , so der der Verlag.